Praxis

„Corona hat mein Hirn gef***t“

Plädoyer für einen lebensweltorientierten Umgang mit Corona in der offenen Kinder- und Jugendarbeit

  • Umfang: 8 Seiten
  • Autor*in: Katharina Röggla
  • Herausgeber*in: DZI
  • Zeitschrift/Artikel: Soziale Arbeit - Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Ausgabe 69. Jahrgang/Dezember 2020

Abstract

Der Artikel führt praxisnah die Auswirkungen der Maßnahmen zu Bekämpfung der Covid-Pandemie auf die Praxis der Offenen Jugendarbeit vor Augen. Die Autorin Katharina Röggla vom Verein Juvivo in Wien plädiert für einen lebensweltorientierten Umgang mit jugendlichem Risikoverhalten.
"Die Lebensweltorientierung (Thiersch 1992), als Orientierung und Respekt an und vor den Alltagspraxen der Kinder und Jugendlichen, ist neben der Niederschwelligkeit nur ein Bereich, in dem die Grundsätze der offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) durch Corona auf eine harte Probe gestellt werden", so Röggla.

Der Artikel wird freundlicherweise vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) zur Verfügung gestellt.

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