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Abstract
Die Anforderungen an die sozialen Berufe haben sich verändert. Die Mitarbeiter*innen sind längst nicht mehr nur „hilflose Helfer“ (Schmidtbauer 1977), sondern auch Sozialmanager*innen. Geblieben ist zum einen, dass Fachkräfte mit ihrer Beziehungsarbeit allem voran ihr eigenes Werkzeug sind, und geblieben sind zum anderen die daraus resultierenden besonderen psychischen Belastungen. Der folgende Text lässt Betroffene zu Wort kommen und beschreibt und ergründet die veränderte Arbeitswelt, gibt Verstehensansätze für die beruflichen Beziehungen zu Kindern und Jugendlichen und zeigt Möglichkeiten der Entlastung und der Selbstsorge auf, beispielsweise durch Supervision.
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