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Abstract
Der Artikel stellt die Ansätze sowie Ergebnisse des in Sachsen durchgeführten Projektes "Mut vor Ort - Geschlechterreflektierende Präventionsarbeit gegen Neonazismus" vor, in dem Fachkräfte der Jugendarbeit über zwei Jahre hinweg begleitet sowie Projekte mit Jugendlichen durchgeführt wurden. Neben den Erfahrungen der Jugendarbeiter*innen mit dem Thema wird auch auf die Spezifika des Arbeitsfeldes eingegangen. Methodisches Handeln wird als bedeutend für die Präventionsarbeit beschrieben, ein geplantes, methodisches Vorgehen wird aber zugleich auch als schwierig erachtet in Anbetracht der Arbeitsbedingungen im Feld.
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