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Abstract
Beratung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit wird in einem Modell als kontextsensible kommunikative Kompetenz von Mitarbeiter*innen entworfen. Der Autor versucht einerseits unterscheidbare Formen von Beratung in das Handlungsfeld der OKJA zu übersetzen und andererseits die vielfältigen Verschränkungen der Beratung mit anderen Tätigkeiten und Tätigkeitsfeldern im Praxisfeld zu fassen. Es werden Anstöße für die Qualitätsentwicklung von Beratung in diesem Praxisfeld gegeben, die den Prinzipen von Empowerment und Partizipation verpflichtet sind.
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