Forschung

Gestalten in Krisenzeiten: „Der Lockdown ist kein Knock-Down!“ //Erste Ergebnisse einer empirischen Befragung von Einrichtungen der Offenen Kinder-und Jugendarbeit in Hamburg in geschlossenen Zeiten (Stand: 30.06.2020)

  • Umfang: 34 Seiten
  • Autor*in: Gunda Voigts
  • Mitarbeit: Milena Anhalt, Marie-Luise Breitbach, Ann-Catrin Brose, Leiluma Ebrahimzada, Thomas Glauß, Mathea Krüzner, Saskia Laumann, Moira Pasberg, Sarah-Luisa Wilke, Thurid Blohm, Julianna Petri, Stefan Thomsen, Thomas Glauß
  • Graue Literatur / Bericht
  • Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, 2020

Abstract

In kurzer Zeit ist unter Mitarbeit von Studierenden der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg eine Studie entstanden, welche die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Jugendarbeit fokussiert. Aufgezeigt wird: Der Lockdown ist kein Knock-Down, Offene Kinder-und Jugendarbeit erreicht auch in Corona-Zeiten weiter Kinder und Jugendliche. Inwiefern welche Altersgruppen erreicht werden, der kreative Umgang der OKJA mit diesen erschwerten Arbeitsbedingungen und mediales Verhalten als auch diesbezügliche Herausforderungen bekommen in der Studie besonderes Augenmerk. „Einrichtungen der Offenen Kinder-und Jugendarbeit sind auch und gerade in Pandemie-Zeiten für junge Menschen ein wichtiges institutionelles Gefüge des Aufwachsens oder anders gesprochen: Ein Ort, der ihnen Räume bieten will und sich für ihre Freiräume einsetzt. die Ergebnisse zeigen dies deutlich!“ (S.10)

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