Der Beitrag ist kostenpflichtig beim Verlag erhältlich.
Abstract
In der Offenen Kinder- und Jugendarbeit werden in den letzten Jahren konzeptionelle Veränderungen sichtbar, die das klassische Konzept der OKJA verlassen und Kooperationsbezüge mit anderen Bereichen der Jugendhilfe herstellen. In diesem Beitrag werden einige konzeptionelle (Weiter-)Entwicklungen der OKJA beschrieben, die nicht als grundlegend neu zu bezeichnen sind. Gleichwohl erweitern diese Entwicklungen die Konzepte der Einrichtungen insoweit, als sich daraus ‚neue Einrichtungstypen‘ ergeben können. Grundlage hierfür ist keine empirische Studie, sondern die langjährige Beobachtung des Feldes durch die Autor*innen.
Url
Kurz-Link zu dieser Seite: https://www.oja-wissen.info/7843