Der Beitrag ist kostenpflichtig beim Verlag erhältlich.
Abstract
Die erziehungs- und sozialwissenschaftliche Auseinandersetzung mit Pornografie beziehungsweise mit der Bewertung der Nutzung von Pornografie durch Jugendliche verläuft im Gegensatz zur medialen Debatte äußerst heterogen und kontrovers. Um mediendeterministische Verkürzungen in der Praxis der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zu vermeiden, lohnt sich die Auseinandersetzung mit den heterogenen Lebensrealitäten und Lebensentwürfen ihrer Adressat*innen und darüber hinaus mit den eigenen Vorstellungen ‚richtiger‘ Sexualität und der eigenen Pornografie-Kompetenz: Reflexive Professionalität ist gefragt.
Url
Kurz-Link zu dieser Seite: https://www.oja-wissen.info/8660