Abstract
Diese Studie stellt einen Beitrag zur Empirie der Offenen Kinder- und Jugendarbeit dar. Mit einem multiperspektivischen Ansatz wurden in vier Kommunen in Nordrhein-Westfalen auf unterschiedlichen Ebenen und mit verschiedenen quantitativen und qualitativen Methoden die wichtigsten Protagonisten des Feldes befragt: die Einrichtungen und ihre Fachkräfte, die Besucher*innen, aber auch die Kinder und Jugendlichen, die die Angebote nicht nutzen, die Kooperationspartner*innen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und die steuernde Politik und Verwaltung. Die Ergebnisse zeigen sowohl Kontinuität als auch neue Entwicklungen und Potentiale. Die einzelnen Kapitel widmen sich den Themen Infrastruktur und Angeboten, Besucher*innen, Kooperation im Sozialraum, kommunale Organisation und Steuerung der OKJA, jugendliche Lebenswelten zwischen Stadt und Land, Partizipation und Arbeitsbeziehungen.
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