Abstract
Moritz Schwerthelm entwirft Perspektiven auf das Verhältnis von Theorie und Praxis in der OKJA, insbesondere mit Blick auf die Besonderheiten des Arbeitsfeldes: Berücksichtigt werden dabei der geschichtliche Kontext, ihre Strukturcharakteristika und Aspekte der OKJA als hybride Organisation zwischen Hilfe, Kontrolle, Bildung und Selbstorganisation.
Im zweiten Teil des Vortrages wird der Fragestellung nachgegangen: Wie wird Wissen für professionelles Handeln nutzbar? Ein Profil professioneller Reflexivität wird hierbei speziell für das Arbeitsfeld der OKJA entwickelt und in Bezug gesetzt auf existentielle und gesundheitsrelevante Überlegungen einer Jugendarbeit zwischen Burnout, Resonanz und Burn on, Profession und Jugend(arbeits)politik. Den Abschluss des Vortrages bilden wissensbezogene Anwendungsbeispiele.
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