Theorie

Der Eigensinn des Spiels und seine (Un-)Nützlichkeit für Bildungsprozesse //Gesellschafts- und bildungstheoretische Anmerkungen zur Bedeutung von Spielmobilen

  • Umfang: 6 Seiten
  • Autor*in: Albert Scherr
  • Herausgeber*in: Gerhard Knecht, Bernhard Lusch, Bundesarbeitsgemeinschaft Spielmobile e.V.
  • Erschienen in: Spielen Leben Lernen - Bildungschancen durch Spielmobile. Schriftenreihe Kulturelle Bildung, vol. 21, S. 49-54
  • Verlag kopaed, München, 2011

Abstract

Das Spiel von Kindern steht grundlegend in direkter Verbindung mit Bildung. Entgegen der fortschreitenden "kapitalistischen Landnahme" (S.51) in verschiedenen pädagogischen Bereichen begründet Albert Scherr in diesem Beitrag die Wichtigkeit und den Wert einer umfassenden, selbstbestimmten Subjektbildung - gerade im frühen Lebensalter. Er ermutigt und fordert dazu auf, das eigene pädagogische Selbstverständnis nicht der ökonomisierten Verzweckung des Humankapitals zu unterwerfen. 

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