Abstract
Empirische Befunde aus bundesweiten Erhebungen bei Einrichtungen der OKJA zeigen auf, wie vielgestaltig die einrichtungsbezogene OKJA ist. DIE Einrichtung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit gibt es nicht. Sie können beispielsweise auf ein unterschiedlich langes Bestehen zurückblicken, sind ganz unterschiedlich groß, haben mehr oder weniger oder gar kein hauptamtliches Personal und werden von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Anspruch genommen. Bei aller Unterschiedlichkeit lassen sich jedoch auch Gemeinsamkeiten ausmachen. Der offene Treff ist nach wie vor konstitutiv für nahezu alle Einrichtungen, und sie zeichnen sich durch eine große Bandbreite an freizeitbezogenen, musisch-künstlerischen und unterstützenden Angeboten aus.
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