PraxisTheorie

Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Großstadt

  • Umfang: 7 Seiten
  • Autor*in: Manuela Sauer
  • Erschienen in: Deinet, Sturzenhecker, von Schwanenflügel, Schwerthelm (Hg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit 2021, S. 607-614
  • Springer VS, Wiesbaden, 2021
Der Beitrag ist kostenpflichtig beim Verlag erhältlich.

Abstract

Dieser Beitrag versucht einen Überblick über Rahmenbedingungen und Ausprägungen von Offener Kinder- und Jugendarbeit in Großstädten zu geben. Er beleuchtet zunächst die Ausgangssituation von Kinder- und Jugendleben in Metropolen. Wenn auch nicht von den Großstadtkindern oder -jugendlichen gesprochen werden kann, so zeigt sich doch eine Reihe von Gemeinsamkeiten, die das Aufwachsen betreffen. Im Anschluss werden daraus die Herausforderungen, vor denen die OKJA in Großstädten steht, und der Umgang mit diesen entwickelt. Wichtige Stichwörter sind dabei u. a. Kooperation mit Schule und Heranwachsenden Raum (gemeint als Ort und Zeit) geben. Der dritte Teil betrachtet spezielle Angebote der OKJA, die sich entweder besonderen Zielgruppen oder spezifischen Themen widmen und ggf. auf den ersten Blick dem Prinzip der Offenheit für alle Besucher*innen entgegenstehen. Der Schlussteil befasst sich mit den Trägern und Mitarbeiter*innen sowie mit der Frage, welchen positiven Einfluss diese auf die OKJA in der Großstadt nehmen bzw. welche positiven Auswirkungen der Großstadt sie in ihrer Arbeit spüren können.

Url

Kurz-Link zu dieser Seite: https://www.oja-wissen.info/7832