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Abstract
Der Text begründet, warum ein geschlechtshomogenes Setting im Rahmen einer geschlechtsreflexiven Sozialpädagogik Sinn machen kann, welche Ziele dieses Angebot der Offenen Kinder- und Jugendarbeit verfolgt und was seine grundsätzlichen Arbeitsprinzipien beinhalten. Er orientiert sich an Konzepten geschlechterreflexiver Sozialpädagogik und an ausgewählten Konzepten von Jungen*arbeit.
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