Der Beitrag ist frei zugänglich.
Abstract
Ausgehend von der Feststellung, dass die offene Arbeit mit Kindern ein sowohl historisch gewachsenes als auch hinsichtlich der theoretischen Fundierung eigenständiges Handlungsfeld darstellt und angesichts des allgemeinen Trends zur ‚Verjüngung‘ der Besucher*innenschaft geht dieser Beitrag den praxisrelevanten Fragen nach: Wie gestalten sich für Kinder Zugänge zu Angeboten der OKJA, wie nutzen sie die Angebote, was schätzen sie an ihnen und was lässt sich für das Arbeitsfeld in Bezug auf Kinder ableiten? Grundlage hierfür bildet das Forschungsprojekt „Offene Angebote für Kinder in Tübingen“.
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