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Abstract
Jugendliche, die nicht der zweigeschlechtlichen heterosexuellen Norm entsprechen, haben besondere Bedarfe und Herausforderungen in der Jugendphase zu meistern. Aus queer-theoretischer Perspektive muss die systematische Einbeziehung des Leitprinzips Sichtbarkeit, Anerkennung und Akzeptanz genuiner Bestandteil einer Theorie und Praxis der Jugendarbeit sein und kann somit auch zu einer weiteren Demokratisierung von Differenz beitragen.
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