PraxisTheorie

Queer in der Offenen Jugendarbeit

  • Umfang: 10 Seiten
  • Autor*in: Melanie Groß
  • Erschienen in: Deinet, Sturzenhecker, von Schwanenflügel, Schwerthelm (Hg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit 2021, S. 871–881
  • Springer VS, Wiesbaden, 2021
Der Beitrag ist kostenpflichtig beim Verlag erhältlich.

Abstract

Jugendliche, die nicht der zweigeschlechtlichen heterosexuellen Norm entsprechen, haben besondere Bedarfe und Herausforderungen in der Jugendphase zu meistern. Aus queer-theoretischer Perspektive muss die systematische Einbeziehung des Leitprinzips Sichtbarkeit, Anerkennung und Akzeptanz genuiner Bestandteil einer Theorie und Praxis der Jugendarbeit sein und kann somit auch zu einer weiteren Demokratisierung von Differenz beitragen.

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