Abstract
Fragen nach der Wirksamkeit Sozialer Arbeit haben in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Auch das Arbeitsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit bzw. die dort tätigen öffentlichen und freien Träger sind mittlerweile aufgefordert, überzeugende Antworten in diesem Kontext zu geben. Unter Berücksichtigung der Strukturbesonderheiten des OKJA-Arbeitsfelds wird allerdings deutlich, dass hier sehr spezifische Wege der Qualitätssicherung, Steuerung und Wirkungsreflexion entwickelt werden müssen. Nach einführenden Bemerkungen zum Wirkungsdiskurs skizziert der Beitrag Facetten einiger Ansätze der kommunalen Ebene in verdichteter Form, die eine solche Wirkungsreflexion bzw. einen ‚forschungsbasierten Dialog‘ zur Offene Kinder- und Jugendarbeit zum Ziel haben oder realisieren.
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