Theorie

Inklusion und Partizipation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

  • Umfang: 22 Seiten
  • Autor*in: Iris Beck, Benedikt Sturzenhecker
  • Erschienen in: Deinet, Sturzenhecker, von Schwanenflügel, Schwerthelm (Hg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit 2021, S. 749-771
  • Springer VS, Wiesbaden, 2021
Der Beitrag ist kostenpflichtig beim Verlag erhältlich.

Abstract

Inklusion braucht Partizipation und Partizipation Inklusion, auch in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Der Text begründet diesen Zusammenhang vor dem Hintergrund einer demokratischen Gestaltung von Partizipation. Am Beispiel der Zielgruppe von Kindern und Jugendlichen, die von Behinderung betroffen sind, wird eine differenzgerechte und demokratische Offene Kinder- und Jugendarbeit entworfen. Es wird gezeigt, wie Inklusion als Teilhabe darin besteht, unterschiedlichsten Kindern und Jugendlichen auf unterschiedliche Weise Zugänge zur OKJA zu eröffnen, und ihnen dann eine Teilnahme an der demokratischen Mitentscheidung und Mitgestaltung der gemeinsamen Lebensführung in den Einrichtungen der OKJA zu ermöglichen.

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