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Abstract
Jugendsportszenen erobern sich abseits des organisierten Sports und der Jugendarbeit urbane Räume und nutzen die Stadt als Lebens- und Bewegungsraum. Diese Szenen sind multikulturell, altersübergreifend und sozial gemischt. Angesichts wachsender Individualisierung und Ausgrenzung kann Offene Jugendarbeit Sport als Medium in mehreren Arbeitsfeldern zur Förderung pädagogischer Intervention (u.a. für soziale Inklusion, Bekämpfung von Armutsfolgen, Bewegungsförderung) nutzen und Jugendliche dabei unterstützen, sich zu beteiligen, ihre Lebensumwelt zu gestalten sowie Selbstwirksamkeit, Bildungsprozesse und -erfolge zu fördern.
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